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05.12.2025: Der Rheinische Spiegel berichtet sehr ausführlich: Telekom baut Netz in Dülken aus – Süchteln
wehrt sich gegen Funkmast
Am 27.11.2025 haben wir den Termin 06.12.2025 um 13 Uhr für die Ortsbesichtigung und das Gespräch mit dem Bürgermeister bekommen. Alle bisher Beteiligten aus Politik und Mobilfunkbetreiber sind eingeladen, an dieser Ortsbesichtigung teilzunehmen. Auch wenn viele Bilder auf der Webseite eingestellt sind und die WDR-Lokalzeit Düsseldorf einen sehr eindrucksvollen Bericht über die bedrohliche Wirkung des Mastes veröffentlicht hat, ist das tatsächliche Erlebnis von entscheidender Bedeutung. Kommen Sie bitte auch zu diesem Ortstermin und überzeugen Sie sich vor Ort.
Am 24.11. 2025 unterstützt die WDR - Lokalzeit Düsseldorf mit einem Beitrag das Anliegen der Bürger. Hier geht es zum Beitrag. ab 7:40 Minuten
Das Gespräch lässt aber auf sich warten! Indes bietet der neue Bürgermeister Christoph Hopp seine Vermittlung an. welche mit einer Ortsbesichtigung beginnen soll. Herzlich Willkommen!
Die Politker aus Bund, Land und Kommune sind im Gespräch mit der Deutschen Telekom AG. Das ist gut so! Mit Schreiben vom 17.11.2025 wurden Politiker und Betreiber erneut gebeten das Gespräch zu suchen.
Die unmittelbaren Anwohner bleiben von der optischen Dominanz des im Rohbau fertigen Mobilfunkmastes erschlagen und hoffen auf eine Lösung.
Wenngleich viele Argumente vor den unmittelbaren Anwohnern vorgetragen wurde, ist das Argument der optischen Dominanz entscheidend. Mithilfe der Fotos aus der unmittelbaren Nachbarschaft soll dies verdeutlicht werden, siehe Funkturm - real.
Die Anwohner selbst nutzen den Mobilfunk. Deswegen ist für die Anwohner die Standortfrage von entscheidender Bedeutung. Auf der neuen Unterseite Bilder aus der Umgebung Funkturm und alternativer Standortvorschlag soll den Politikern und der Deutschen Telekom AG eine verträgliche Konfliktlösung geboten werden.
"Der Turm erschlägt uns, jeder Blick aus dem Fenster, der Türe oder auf unserem Grundstück ist geprägt von diesem Stahlmonster. Das macht krank und ist bedrohlich!", sagt Arno Weyers
Bei der Kommunikation Politik und Telekom ist auch zu berücksichtigen, dass dieser Standort für die Anwohner je nach Entfernung einen Wertverlust an Grund und Gebäude bedeutet.
Aktueller Schriftverkehr vom 03.11. und 07.11.2025 zwischen Deutsche Telekom AG und Politiker MdB Dr. Plum, MdL Dr. Optendrenk und Minister der Finanzen NRW und MdL Guido Görtz
sowie der Schriftverkehr vom 04.11.2025 - Der neue Bürgermeister Christoph Hopp hat schriftlich geantwortet
und die Reaktion von Arno Weyers am 06.11.2025, finden Sie zum Schriftverkehr
Die Anwohner sind sich einig, sie lassen erst einmal nur die Bilder sprechen, denn

zeitgleich wird der Funkmast aufgesetzt. Schauen Sie sich das vor Ort an!
Die Nähe zu Bebauung ist unfassbar.
Mailen Sie bitte vergleichbare Funkmast-Standorte, die unmittelbar an der Bebauung grenzen, an arnoweyers(at)arcor.de
weitere Bilder finden Sie auf der Unterseite Bilder zur Baustelle Funkturm
oder die Bilder nach Fertigstellung Funkturm - real "Realer Irsinn"
Am 03.11.2025 setzt die Deutsche Funkturm GmbH die Mastaufbauarbeiten fort. Welch eine Ignoranz?, sagt Arno Weyers bezogen auf die Forderung der Politiker einen zweiwöchigen Baustopp einzulegen.
Es erfolgte eine Eilmeldung an die DFMG, aber auch an die Deutsche Telekom AG mit dem Dateianhang Offener Brief an Politiker, Funkmastbetreiber und Presse, welcher am 02.11.2025 erstellt wurde.
Beachten Sie die neuen Untermenüs Funkturm: Bilder aus der Umgebung Funkturm und alternativer Standortvorschlag
Hier geht's zum bisherigen Verlauf und Schriftverkehr.
Das folgende ursprüngliche Vorwort dieser Seite wird zum Nachwort. Dennoch ist es bedeutsam für die Motivation den betroffenen Anwohnern hier ein Forum zu geben.
Auf dieser Seite möchten wir den Anwohnern der Sektion Sittard, die durch Bau des 25 Meter hohen Mobilfunkturmes betroffen sind, Gelegenheit zur Veröffentlichung Ihrer Anliegen geben. Hätten wir eine Begegnungsstätte, wäre das wohl ein zentraler Ort des Meinungsaustausches gewesen. So soll diese Möglichkeit zum Internetauftritt zumindest eine virtuelle Begegnungsstätte sein.
Eine Bemerkung am Rande: Als unsere Bürgermeisterin Frau Sabine Anemüller vor ihrer ersten Wahl stand, hat sie sich positiv für den Bau einer Begegnungsstätte eingesetzt und sich vor der Martinschule ablichten lassen. Jetzt verabschiedet sie sich und es wird ein hoher Funkturm im Sittard gebaut.
Auf den Unterseiten soll die bisherige Tätigkeit der Anwohnen und Reaktionen dargestellt werden,
aber auch Bilder veröffentlicht werden.
Auf einer weiteren Unterseite sollen Quellen und Studien zum Thema Mobilfunk erfasst werden.
Diverse Presseartikel sind auf der Seite Pressspiegel und Kommentare zu finden.
Wir möchten die Anwohner auch dahingehend unterstützen, dass Beteiligte über diese Internetseite aktuelle Informationen erhalten.
Wir bemühen uns die Seiten zügig aufzubauen. Für den Inhalt ist der jeweilige Verfasser verantwortlich.
Mit dem nebenstehenden Bild soll deutlich gemacht werden, dass ein 25 Meter hoher Mobilfunkmast von der unmittelbaren Nachbarschaft nicht geduldet werden kann. Versetzen Sie sich bitte in deren Lage.
"Guten Mobilfunk will jeder, aber zu welchem Preis", sagt Arno Weyers. Er führt aufgrund einer EU-Studie weiter aus: "Zudem setzen sich alle, die in der Nähe des Mastes aufhalten und ein 5G-Endgerät verwenden, sich einem erhöhten Krebsrisiko aus. Das trifft z.B. auch für das autonome Autofahren zu."
Bild rechts: Blick aus Haus Rheinstraße 82 auf die Funkmast-Baustelle
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