Diese Seite soll die Presseartikel zum Thema Funkturm wiedergeben. Kommentare zu den Artikeln können hier gerne veröffentlicht werden. Deshalb bittet der Webseitenbetreiber Kommentare in Schriftform unter Nennung des Verfassers einzureichen. Der Name wird mit veröffentlicht. Der Verfasser ist für seinen Kommentar allein verantworlich. Kommentare sind kursiv dargestellt.
Ein Rheinische Post-Artikel vom 18.12.2024: Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Kreis Viersen
Arno Weyers: Hervorheben ist der Hinweis auf Seite 3 im dritten Absatz, dass die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen und Eigentümern angewiesen ist.Auch bemerkenswert, dass die Haushaltsabdeckung nahezu bei 100 % liege.
Ein RP-Artikel vom 10.10.2025: Mobilfunkmast in Kempen an der Vorster Straße
Arno Weyers: Zufällig zum Erscheinungstermin wurde im Sittard an diesem Wochenende die erste Bausphase abgeschlossen. Die Anwohner hier im Sittard wehren sich ja nicht gegen den Mobilfunk grundsätzlich, sondern gegen den bebauungsnahen Standort.
Im Übrigen würde ich gerne wissen, wie die Anwohner in Kempen zum Mobilfunkmast stehen, einen Wall für den Straßenlärm wurde ja damals für die Anwohner des neuen Kempener Außenringes errichtet. Die Entfernung zu Wohngebäuden ist wenigstens erträglich.
Am 22.10.2025 erschien der ersehnte RP-Artikel nach dem Vor-Ort-Termin mit Frau Treffer am 18.10.2025. Zur besseren Darstellung wurde der Zeitungsartikel wie folgt aufgespalten:
1. RP-Artikel komplette Seite 2. RP-Artikel als e-paper 3. Infokasten zur Mobilfunkvereinbarung
Arno Weyers: "Habe ich wirklich von 20,02 Meter gesprochen. In Schriftform habe ich Frau Treffer 25,02 Meter übermittelt. Vielleicht habe ich mich versprochen oder es liegt ein Schreibfehler vor. Egal, Kleingkeit. Auf jeden Fall hat Frau Treffer wieder mal einen Treffer gelandet. Meine heutigen Gesprächspartner und ich sind sehr zufrieden mit der objektiven Darstellung der Problematik, die uns belastet. Das dominante Bauwerk vor unseren Fenstern und Türen ist das Problem. Die Antwort und Reaktion der Stadt Viersen ist unerträglich. Das motiviert zu einem Offenen Brief an die Bürgermeisterin."
Arno Weyers am 23.10.2025: "Auf den Offenen Brief an die Bürgermeisterin werde ich verzichten, nachdem ist die Antwort der DFMG Engineering GmbH & Co. KG gelesen habe. Ich bedanke mich bei Herrn Panske für die ausführliche Stellungnahme. Nun ist es dringend an der Zeit, dass sich der Viersener Rat und alle Beteiligten, die übergangen worden, zu Wort melden. Der Bürgermeisterin möchte ich empfehlen, die politische Bühne ohne Pomp zu verlassen. Ich hoffe, unser neuer Bürgermeister klärt die Vorgänge um dieses Thema bis ins Detail auf und zieht entsprechende Konsequenzen für eine jetzt hoffentlich bürgerfreundliche Stadt Viersen."
Ein Artikel aus Rheinischer Spiegel vom 30.10.2025 von RS-Redakteurin Claudia-Isabell Schmitz und Rita Stertz
Rheinischer Spiegel vom 31.10.2025 von (opm)
RP vom 31.10.2025 – Politiker fordern Baustopp am Funkmast
Leserbrief von Arno Weyers:
Politik und Presse nutzen das Wort „Eskalation“. Ich möchte feststellen, dass die Eskalation nicht von den Anwohnern ausgeht. Wir wehren uns nur mit Worten. Wogegen wir uns wehren ist, dass vor unseren Fenstern und Haustüren ein „Monstrum“ gebaut werden soll. Liebevoll könnte man sagen, wir bekommen einen Eiffel-Turm vor die Haustüre gesetzt, wenn die Pläne der DFMG fortgeführt werden. Die Realität wird aber sehr deutlich, wenn man die laienhaft beigefügten Bild-Montagen betrachtet. Also, wer betreibt hier Eskalation? Wer ist hierfür verantwortlich? Der Betreiber mit der Selbstverpflichtung aus der Mobilfunkvereinbarung, die Kommune, der Mobilfunkkoordinator beim Kreis, die Landesregierung mit der Landesbauordnung und die Bundesregierung mit der Bundesbauordnung. Alle sind beteiligt und haben diese augenscheinliche Eskalation mit zu verantworten. Den Anwohnern nutzt kein Kartenspiel namens „Schwarzer Peter“, denn das ist kein Spiel, sondern bitterer Ernst in Bezug auf was uns erwartet, wenn der „Gigant“ fertig ist. Ich fordere die DFMG und Telekom hiermit auf, die Planungsunterlagen sofort offen zu legen, um meine Fotomontagen gegebenenfalls zu entkräften. Ferner ist vom Bauherrn eine Standortbescheinigung zu erbringen. Bei der Karte der Bundesnetzagentur ist dieser Mast jedenfalls noch nicht enthalten.
Unrichtig ist die RP-Behauptung, dass die EU-Studie zu „Gesundheitliche Auswirkungen von 5G“ nicht weiter benannt wurde. Auf der Internetseite des www.napoleum-sittard.de und den Unterseiten Funkturm und Quellen ist die Studie vom Wissenschaftlicher Dienst des Europäischen Parlaments seit dem 20.10.2025 verlinkt. Unter 7. Politische Optionen und 7.1 wird ausgeführt: Die derzeit größte Bedrohung durch HF-Aussendungen scheint vom Mobiltelefon auszugehen. Zwar werden Sendeanlagen (Funkmasten) von manchen Menschen als das größte Risiko wahrgenommen, jedoch geht die größte Belastung für die Menschen im Allgemeinen von ihren eigenen Mobiltelefonen aus, und epidemiologische Studien haben eine statistisch signifikante Zunahme von Hirntumoren und Schwannomen der peripheren Nerven beobachtet, vor allem bei Menschen, die ihr Mobiltelefon intensiv nutzen. Aus dieser Studie ergibt sich der Auftrag für Politik und Presse öffentliche Aufklärung zu betreiben, dass die Nutzung von 5G, also das Smartphone am Kopf zu halten, Krebsgefahren auslösen kann. Die Gefahr geht also nicht vom Mast aus, sondern entsteht beim unmittelbar beim Mobilfunknutzer. Somit ist der Mobilfunkbetreiber fein raus und der „Schwarze Peter“ liegt beim Nutzer. Eine Umkehrung der Verantwortlichkeit! Diese Grundsatzfrage zu der neuen Technologie müsste jedoch die Politik klären und verantworten.
Schließlich ist zum RP-Artikel richtig zu stellen, dass die Fotos von Anwohnern gemacht wurden. -------- Ende Leserbrief
Passend zur Fortsetzung der Bauarbeiten - Errichten des Funkmastes - am 03.11.2025 erschien dieser Artikel in der RP
In diesem Artikel ist nicht ersichtlich, wo der neu in Betrieb genommene Funkmast in Viersen steht. "Liebe Redaktion, ich bitte um einen Nachtrag", sagt Arno Weyers, "und Veröffentlichung meines Leserbriefes."
Die Redaktion Viersen, Herr Brocks-Konzen, wurde von Arno Weyers am frühen Morgen des 03.11.2025 über die Fortführung des Mastarbeiten unterrichtet verbunden mit der Bitte Fotos zu fertigen.
Der Leserbrief wurde am 04.11.2025 um 02.22 Uhr versandt und erschien gekürzt am 08.11.2025.
06.11.2025: Pressemitteilung über die Errichtung des Funkmastes im Rohbau und den Briefwechsel von Arno Weyers mit dem Bürgermeister Christoph Hopp an WDR-Lokalzeit Düsseldorf - Rheinische Post und Rheinischer Spiegel
RP-Artikel vom 07.11.2025: Funkturm trotz Bitte um Baustopp errichtet - in Papierform erschienen am 08.112025 .
"Meine Pressemitteilung vom 06.11.2025 blieb in diesem Artikel der RP leider unberücksichtigt", sagt Arno Weyers.
13.11.2025: Rheinische Post und Rheinischer Spiegel erhielten die Mail von Arno Weyers an Politker und Betreiber in Kopie.
17.11.2025: Rheinische Post, Rheinischer Spiegel und der WDR erhielten die Mail von Arno Weyers an Politker und Betreiber in Kopie.
24.11.2025: WDR - Beitrag in der Lokalzeit Düsseldorf - Link siehe Aktuelles
05.12.2025: Der Rheinische Spiegel berichtet sehr ausführlich: Telekom baut Netz in Dülken aus – Süchteln
wehrt sich gegen Funkmast
siehe auch Funkturm - real
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verantwortlich für diese Sammlung ist Arno Weyers Stand: 20.10.2025 und Fortschreibung